Kongress am 05./06. Juli 2025
in München
SAVE THE DATE
Die 12. AGMID-Fortbildung
„Biotop Mensch: Die Kunst des gesunden Alterns – Longevity“
findet a 05. / 06. Juli 2025
im Holiday Inn Hotel Unterhaching, statt.
RA Nadia Pröpper-Schwirtzek
Fachanwältin für Medizinrecht sowie Zertifizierter Compliance Officer (SHB), Berlin
Fachanwältin für Medizinrecht sowie Zertifizierter Compliance Officer (SHB)
Wie rechne ich Longevity-Leistungen wirtschaftlich und rechtskonform zur Zufriedenheit aller Beteiligten und wirtschaftlichen Gesundheit meiner Praxis / Klink mit einem Steigerungssatz über (2,5) 3,5 hinaus ab?
Longevity – Leistungen führen in der Praxis in Bezug auf die Aufklärung und Abrechnung zu Unbehagen, wenn es um die Wirksamkeit der Aufklärungen, Einwilligungen der Patienten und Honorarvereinbarungen geht
Aufgrund des Fortschritts der Medizin, individueller Behandlungswünsche der Patienten und steigender Kosten wird immer häufiger auf Honorarvereinbarungen zwischen Arzt und Patient gesetzt, um den Umsatz in der Praxis / Klinik zu erhöhen und die Kosten der Behandlungen wirtschaftlich abzubilden. Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) öffnet den Weg für individuelle Honorarvereinbarungen. Allerdings stellt sich in der Praxis sehr häufig heraus, dass diese weder dem Inhalt noch der Höhe nach den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Daraus folgt eine nicht eintreibbare, da unwirksame, Honorarrechnung und im schlimmsten Fall der Vorwurf des Abrechnungsbetruges.
Mit dem Gang durch die GOÄ werden die gesetzlichen Voraussetzungen gezeigt und erörtert, wie eine individuelle Honorarvereinbarung zu schließen ist und wie praktikabel damit für eine Vielzahl von Patienten verfahren werden kann.
Abgeleitet von einem typischen Behandlungsvertrag für Leistungen in der Ganzheitsmedizin (komplementären Medizin) zeigt Rechtsanwältin Pröpper-Schwirtzek, wie eine wirksame Honorarvereinbarung geschlossen werden kann und wie diese wiederrum Patienten ermöglicht, Privatleistungen durch die Krankenkasse anteilig erstattet zu erhalten.
Heilpraktiker haben ebenfalls die Möglichkeit, auf der Basis eines wirksamen Behandlungsvertrages sowie einer korrekten Aufklärung, im Rahmen einer Honorarvereinbarung mit Patienten ein wirtschaftlich angemessenes Honorar zu vereinbaren.
Gewusst wie: Schwirtzek Rechtsanwälte erhält von Mandanten seit Jahren positives Feedback über herausragende Umsatzsteigerungen durch Honorarvereinbarungen mit Patienten, die sich anspruchsvolle, komplexe Leistungen wünschen und gerne dafür zahlen.
Für die Beantwortung von weiteren Fragen steht Ihnen Rechtsanwältin Pröpper-Schwirtzek gerne im Rahmen der Pausen zur Verfügung.
Dr. Silke Lohan
Klinik für Dermatologie, Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz 1, 10117 Berlin
Unsere Haut: das „Modell-Organ“ für die Erforschung von Alterungsprozessen.
Unsere Haut: das „Modell-Organ“ für die Erforschung von Alterungsprozessen.
Aktuelle Studien belegen signifikante Effekte der Ernährung sowie natürlicher Extraktgemische bei Hautalterung & Neurodermitis.
Die Erforschung von Alterungsprozessen stellt eine bedeutende wissenschaftliche Herausforderung dar. Als derzeit bestes „Modell-Organ“ dient die menschliche Haut.
Seit kurzem können durch innovative Verfahren physiologische Vorgänge direkt von außen beobachtet werden – auch am lebenden Menschen. Dies ist besonders wichtig, da bisher viele hypothetische Wirkungen einzelner Substanzen vor allem auf in-vitro Studien basierten, die in klinischen Studien am Menschen nicht bestätigt werden konnten.
Eine Schlüsselrolle bei der Alterung spielt der oxidative Stress, der die Produktion von freien Radikalen fördert, die u.a. Zellstrukturen wie Zellmembranen, Kollagen und Elastin schädigen.
Im Vortrag wird kurz auf die innovativen Diagnosemethoden eingegangen, und die Wirkung der Ernährung auf Alterungsprozesse der Haut anhand von klinischen Studien diskutiert. Um Placeobo-kontrollierte Studien durchführen zu können, werden hierbei u.a. natürliche Ölauszüge aus Gemüse verwendet, die verkapselt werden können. Dies ermöglicht die Gabe von Placebopräparaten. Interessanterweise zeigte sich, dass die Menge der Antioxidantien relativ klein sein kann, um signifikante Effekte auf die Hautalterung erzielen zu können. Wichtig ist es allerdings, dass die Nahrung bzw. Extrakte Mischungen von mehreren AO enthalten, die sich in der Wirkung gegenseitig unterstützen.
Andererseits wird erläutert, warum die Gabe von einem einzelnen Antioxidans meist keine Wirkung hat bzw. das Risiko einer Überdosierung (pro-oxidative Wirkung) hoch ist.
Dr. med. Henning Sartor
Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeinmedizin
Der Einfluss des Fastens und des Mikrobioms auf die langfristige Gesundheit
Das Milieu im Darm bestimmt die Balance zwischen protectiven und pathogenen Mikrobiota-Anteilen und deren Metaboliten.
Wir beeinflussen das Milieu im Darm über die Art des Essens, die Dauer des Fastens und die Auswahl der Nahrungsmittel.
Was lernen wir aus der Forschung zu diesem Thema? Welche Rolle spielen die bakteriellen Toxine des Darmes bei der Entstehung der Silent Inflammation?
Warum kann eine sinnvolle Strategie im Ernährungsrhythmus das Leben verbessern in der langfristigen Qualität?
Zu diesen Fragen werden wissenschaftliche Arbeiten diskutiert.
Prof. Dr. med. Burkhard Schütz
Lehrbeauftragter der Hochschule Fresenius und der University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry Luxembourg
Gesundes Altern Chancen der modernen Labordiagnostik zur frühzeitigen Risikoerkennung und erfolgreichen Prävention
Das Altern ist ein dynamischer Prozess, der durch tiefgreifende Veränderungen im Stoffwechsel, der Immunfunktion und der Zellregeneration geprägt ist. Doch während einige Menschen gesund und vital altern, sind andere von chronischen Erkrankungen betroffen. Warum ist das so? Welche Faktoren begünstigen gesundes Altern, und welche lassen sich messen und gezielt beeinflussen?
In diesem Vortrag wird eine fundierte Labordiagnostik vorgestellt, die über klassische Routineparameter hinausgeht. Neben Blutbild, HOMA-Index, LDL, hsCRP und Vitamin D können integrative Analysen zu Neurotransmittern, mitochondrialer Funktion und Stoffwechselprozessen wertvolle Einblicke in (frühe) Dysbalancen geben lange bevor sich klinische Symptome manifestieren.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Immunaging: Mit zunehmendem Alter verändert sich das Immunsystem und begünstigt damit nicht nur Infektionen, sondern auch Autoimmunerkrankungen und Tumorleiden. Doch diese Entwicklungen sind nicht unvermeidlich. Wer die relevanten Biomarker kennt, kann gezielt gegensteuern und frühzeitig präventive Maßnahmen ergreifen.
Der Vortrag zeigt praxisnah, welche diagnostischen Parameter wirklich relevant sind, welche Fallstricke es gibt und wie eine individualisierte Präventionsstrategie aussehen kann. Nutzen Sie die Chance, wertvolle Impulse für eine erfolgreiche Gesundheitsvorsorge zu erhalten. Es lohnt sich zu kommen!
Dr. Norbert Lüttringhaus
Facharzt für Kinder und Jugendmedizin
Neurologische Entwicklungsstörungen (AD(H)S ,Autismus ) vom Neugeborenen bis ins Erwachsenenalter vermeidbar oder behandelbar?
In meiner langjährigen Tätigkeit als Kinderarzt hatte ich immer schon mit vielschichtigen Entwicklungsstörungen zu tun.
Angefangen bei den Frühgeborenen oder Kindern mit Startschwierigkeiten nach der Geburt .
Später Auffälligkeiten im Kindergarten , dann in der Schule, schließlich in Ausbildung, Studium und Beruf und Familie!
Als Präventionsmediziner würde ich gerne die Entstehung solcher Entwicklungsstörungen verhindern. Noch vor 50 Jahren waren 1 auf 25000 Kindern davon betroffen, mittlerweile Schon 1 auf 33 Kindern. Auch immer mehr Erwachsene kämpfen mit diesen Problemen und werden als Eltern dieser Kinder diagnostiziert.
Da ich ganze Familien mit z.b. ADHS betreue, kann man festhalten, das ca 50% Genetische Ursachen sind, der Rest Vorerkrankungen der Eltern (Hypertonus, Adipositas, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, einseitige Ernährung, nicht optimale soziale Bedingungen), oder Folgen unserer „fortschrittlichen Lebensweise“.
Ein Abriss über die Erkenntnisse der letzten Jahre und Lösungsansätze die zu diskutieren sind!
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann
Institut für Prävention und Ernährung, Ismaning/München
Ernährung, Longevity, extrazelluläre Azidose und Magnesium
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann
Institut für Prävention und Ernährung, Ismaning/München
dba – Deutsche Berufsakademie-Sport und Gesundheit, Baunatal/Kassel
„Longevity“ ist in den vergangenen Jahren zum Schlagwort geworden. Gesundes Altern und Langlebigkeit lassen sich durch gesunde Ernährung erheblich positiv beeinflussen. Dabei sind neue Erkenntnisse aus der Biochemie von Lebensmittelbestandteilen zunehmend von Bedeutung. So lassen sich antioxidative Schutzsystem durch Aktivierung des NRF2-Systems mit Nahrungsbestandteilen stärken. Zellverjüngende Prozesse wie Autophagie werden durch Fasten aber auch SIRT-Food initiiert. Gerade bei Älteren häufig vorhandene Änderungen im extrazelluläre Säure-Basenstatus führen durch Aktivierung von Säure-sensitiven Schmerzkanälen zu verstärkter Schmerzproblematik. Ebenso werden Osteoporose aber auch Stoffwechselungleichgewichte wie Insulinresistenz bei extrazellulärer Azidose gefördert. Ein oft im Alter bei unausgeglichener Ernährung und Multimedikation auftretender Magnesiummangel trägt ebenfalls zu vielen pathophysiologischen Prozessen bei. Eine gesunde Lebensmittelauswahl in Kombination mit sinnvoller Nahrungsergänzung kann einen erheblichen Beitrag zu einem gesunden und langen Leben leisten.
Simone Kumhofer, MMsc.
Director of Medical Science at Dr. med. Schütz
Orale Gesundheit und Langlebigkeit: Die Rolle der oralen Dysbiose und Funktion im Alterungsprozess
Orale Gesundheit und Langlebigkeit: Die Rolle der oralen Dysbiose und Funktion im Alterungsprozess
Simone Kumhofer, MMSc
Dieser Vortrag thematisiert die entscheidenden Zusammenhänge zwischen dem oralem Mikrobiom, oraler Dysbiose und den Mechanismen des gesunden Alterns.
Ein ausgewogenes orales Mikrobiom ist essenziell für die Aufrechterhaltung der Mundgesundheit sowie der systemischen Gesundheit, insbesondere während des Alterungsprozesses.
Orale Dysbiose, definiert durch ein Ungleichgewicht der mikrobiellen Gemeinschaften im Mund, steht im Zusammenhang mit einer Vielzahl von systemischen Erkrankungen, darunter entzündliche Prozesse, metabolische Störungen und neurodegenerative Erkrankungen. Diese Erkrankungen können die Lebensqualität und den Gesundheitszustand älterer Erwachsener erheblich beeinträchtigen.
Der Vortrag wird die pathogenetischen Mechanismen beleuchten, durch die orale Dysbiose das gesundheitliche Altern beeinflusst, und die potenzielle Rolle präventiver Strategien zur Förderung eines gesunden oralen Mikrobioms hervorheben. Zudem werden aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert, die evidenzbasierte Ansätze zur Optimierung der Mundgesundheit im Kontext des Alterns unterstützen.
Dr. Sandra von den Stemmen
Zahnärztin bei Dr. Oliver Tillich, München
Ein strahlendes Lächeln bis ins hohe Alter durch Optimale Mundgesundheit
Abstract Dr. Sandra von den Stemmen, Vaterstetten
Ein strahlendes Lächeln bis ins hohe Alter durch Optimale Mundgesundheit
In Deutschland praktizieren rund 72.000 Zahnärzte, und dennoch ist Parodontitis nach wie vor eine weitverbreitete Herausforderung, die nahezu jeden zweiten Deutschen betrifft.
Das Mikrobiom der Mundhöhle spielt eine zentrale Rolle bei der Mundgesundheit; Dysbalancen können zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Karies und Parodontitis führen. Neben lokaler Pflege und Prävention durch die Mundhygiene, ist der systemische Ansatz durch Ernährungslenkung und Stressmanagement besonders entscheidend.
Die Gingiva fungiert als Eintrittspforte für Krankheitserreger. Ein gestörtes Gleichgewicht in der Zahnfleischtasche kann systemische Gesundheitsprobleme begünstigen, etwa Diabetes, Herzerkrankungen und Rheuma. Studien belegen den engen Zusammenhang zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen.
An der Universität Freiburg hat Prof. Wölber hat erstmalig eine Studie zur mundgesundheitsoptimierten Ernährung durchgeführt, die praxisrelevante Ergebnisse lieferte.
Unsere eigene Praxisstudie 2023 bestätigt diese Erkenntnisse und zeigt positive Nebenwirkungen einer evidenzbasierten, antientzündlichen Ernährungslenkung, etwa durch Zuckerreduktion und die Erhöhung von Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren.
Individuelle Ernährungskonzepte im Praxisalltag und der Aufbau medizinischer Netzwerke ermöglichen neue, ganzheitlichere Behandlungsansätze zur Förderung der Mund- und Allgemeingesundheit.
Prof. Anita Frauwallner
Expertin für Darmgesundheit und Konsulentin für integrative Labormedizin
Das Mikrobiom und sein Einfluss auf ein gesundes Altern von Mann und Frau
Abstract: AGMID, 05.-06.07.2025
Prof. Anita Frauwallner
Titel: “ Das Mikrobiom und sein Einfluss auf ein gesundes Altern von Mann und Frau“
Das Streben nach einem möglichst langen Leben ist tief in unserer Evolution verankert. Dieser biologische Grundantrieb hat sich über Jahrtausende entwickelt und prägt bis heute unsere Sichtweise auf das Leben.
Doch „alt werden“ allein ist uns schon lange nicht mehr genug. Denn wir streben darüber hinaus danach, dabei gleichzeitig gesund und agil zu bleiben. Weltweit beschäftigen sich daher unzählige Forschungsgruppen damit, Faktoren zu untersuchen, die unsere Lebensdauer positiv beeinflussen könnten, sowie Mechanismen zu entschlüsseln, die ein gesundes Altern mit hoher Lebensqualität fördern. Der von der Wissenschaft geprägte Begriff „Longevity“ fasst die zwei wesentlichen Aspekte zusammen: die genetisch bedingte Obergrenze der Lebensdauer einer Spezies, sowie die Zeitspanne im Leben eines Organismus, in der er gesund und frei von chronischen oder altersbedingten Krankheiten ist.
Langlebigkeitsforscher schätzen die maximale mögliche Lebensspanne des Menschen auf etwa 120 Jahre – ein Alter, das derzeit für die meisten unerreichbar scheint. Doch während wir auf das „primäre Altern“, also die genetischen Faktoren, kaum Einfluss haben, gibt es mittlerweile effektive Möglichkeiten das „sekundäre Altern“ über unseren Lebensstil und unsere Umwelt gezielt positiv zu beeinflussen.
Eine bedeutende Rolle spielt hierbei das Darm-Mikrobiom, denn für eine optimale Nährstoffversorgung in jedem Alter ist eine ausreichende Menge und vor allem eine hohe Diversität gesundheitsfördernder Bakterien im Darm entscheidend. Kommt es hier zu Störungen, bewirkt dies merkbare Verschlechterungen der Leistungsfähigkeit und kann zu neurodegenerativen Erkrankungen führen. Gleichzeitig beeinflusst das Darm-Mikrobiom systemische Prozesse wie die Immunfunktion maßgeblich und ist damit entscheidend dafür, wie der Alterungsprozess von statten geht. Ausschlaggebend hierfür ist unter anderem die reduzierte Fähigkeit unseres Darms, die in unserer Nahrung enthaltenen Vitalstoffe in ausreichendem Maß aufzunehmen bzw. zu metabolisieren. Der Grund hierfür sind die bidirektionalen Kommunikationswege, über die das Darm-Mikrobiom mit allen Organsystemen verbunden ist: die sogenannten Darm-Achsen.
Wie mittlerweile in einer Vielzahl an Studien belegt, sind es genau diese Kommunikationsstränge, die über eine Modulation des Darm-Mikrobioms durch medizinisch-relevante Probiotika, gezielt Einfluss auf systemische Prozesse nehmen und so den Alterungsprozess verzögern, bzw. die Lebensspanne, in der wir gesund sind, verlängern. Die Möglichkeiten sind über wissenschaftliche Untersuchungen bereits evident: so konnte nicht nur der positive Effekt der Intervention mit indikationsspezifisch entwickelten Multispezies-Probiotika auf die Mikronährstoffaufnahme, die Entzündungsreduktion und die Hormonproduktion nachgewiesen werden [1] – das Wirkspektrum reicht von der Behandlung menopausaler Beschwerden [2] über die Reduktion der Infektanfälligkeit bei älteren Personen [3] bis hin zur positiven Beeinflussung aller Hirnfunktionen [4] inklusive der Reduktion von Neuroinflammation bei Parkinson- und Alzheimerpatienten [5].
Dieser spannende Vortrag nimmt Sie mit in die beeindruckende Welt der Mikrobiomforschung und lässt Sie teilhaben an der Entwicklung von neuen, Mikrobiom-basierten Therapien zur personalisierten Förderung der Gesundheit im Alter – der Beginn einer völlig neuen Ära im Bereich der Langlebigkeitsforschung.
[1] Stiegelbauer et al. “Der Effekt eines Multispezies-Probiotikums auf die
Mikronährstoffaufnahme, Hormonproduktion und Entzündungsreaktionen bei postmenopausalen Frauen ”, OM u Ernährung, vol. 168, pp. 63-67 (2019).
[2] Kolleritsch S. “Der Effekt eines Multispezies-Probiotikums auf die Linderung von Beschwerden in der Menopause”, OM u Ernährung, vol. 188, pp. 29-34 (2024)
[3] Fijan et al. The Multi-Strain Probiotic OMNi-BiOTiC® Active Reduces the Duration of Acute Upper Respiratory Disease in Older People: A Double-Blind, Randomised, Controlled Clinical Trial. Microorganisms, 11(7), 1760 (2023)
[4] Bagga D, et al. Schöpf V, Influence of 4-week multi-strain probiotic administration on resting-state functional connectivity in healthy volunteers. Eur J Nutr 2018, doi:10.1007/s00394-018-1732-z.
[5] Leblhuber F, et al. Gostner JM, Probiotic Supplementation in Patients with Alzheimer’s Dementia – An Explorative Intervention Study. Curr Alzheimer Res. 2018;15:1106–13.